Lübeck – Der ATSV Stockelsdorf will nach drei Auswärtsniederlagen in Folge diese Negativserie beenden und beim THW Kiel punkten, damit der Anschluss zur Tabellenspitze nicht ganz verloren geht. Für Lübeck 76 heißt es das Feld von hinten aufzurollen Ob dieses gerade gegen den aktuellen Tabellenführer klappt, bleibt abzuwarten.
THW Kiel – ATSV Stockelsdorf (Samstag, 14.30 Uhr, Helmut-Wriedt-Halle, Kiel)
Das letzte Spiel in diesem Jahr bestreitet der zuletzt auswärtsschwache ATSV Stockelsdorf beim THW Kiel. Die Mannschaft um Trainer Andreas Juhra will der Negativserie ein Ende bereitet und fährt hoch motiviert in die Landeshauptstadt.
Aus dem Lager des ATSV Stockelsdorf gab es bis Redaktionsschluss leider keine Informationen zum Spiel.
Lübeck 76 – TSV Altenholz (Sonntag, 17 Uhr, Burgfeldhalle, Lübeck)
Für Lübeck 76 beginnt der Kampf um den Klassenerhalt schon vor Weihnachten, nämlich an diesem Wochenende. Dass ausgerechnet der Tabellenführer seine Visitenkarte in der Burgfeldhalle abgibt, fördert die Stimmung im Lager um das Trainergespann Piotr Szynwelski und Jolanta „Mela“ Szynwelska, sicherlich nicht.
"Wir stehen vor einer schweren Aufgabe, uns erwartete eine Spitzenmannschaft, die gute Chancen hat aufzusteigen. Aber Altenholz ist nicht unschlagbar! Wenn wir 120% bringen, in der Abwehr die beste Leistung abrufen können und im Angriff jede Situation zum Tor ausnutzen, dann haben wir eine Chance. Nur über den Kampf werden wir Erfolg haben", erklärte Piotr Szynwelski.
Hinter dem Einsatz von Kristin Schröder steht aus gesundheitlichen Gründen noch ein Fragzeichen.