Lübeck  –  Ganz im Zeichen der Nachholspiele stand das letzte Wochenende in der Kreisliga und Kreisklasse der Frauen. In der Kreisliga gab es für die Kellerkinder nichts zu holen. Sowohl Eintracht Lübeck (1:15 gegen Moisling) wie auch die zweite Mannschaft der SG Siems-Dänischburg (0:7 gegen Fehmarn) mussten deutliche Niederlagen hinnehmen.
In der Kreisklasse verlor die SG Ahrensbök/Gnissau ihr Duell mit der SG Putlos/Oldenburg mit 0:3 und wartet weiter auf den ersten Saisonsieg.

Am kommenden Wochenende geht es dann mit einem regulären Spieltag weiter. Sowohl in der Kreisliga wie auch in der Kreisklasse steht dann der elfte Spieltag an.

Kreisliga
Eintracht Lübeck – FSG Viktoria-Moisling 1:15 (1:8)
Tore: 0:1, 0:2 Bergmann (7./17.), 0:3 Lübcke (18.), 1:3 Funk (19.), 1:4 Metz (19.), 1:5, 1:6, 1:7 Bergmann (33./36./37.), 1:8 Metz (38.), 1:9 Bergmann (48.), 1:10 Lübcke (51.), 1:11 Bergmann (62.), 1:12 Schütte (77.), 1:13, 1:14, 1:15 Bergmann (78./79./88.)

Marc Hempel (Eintracht): „Ich kann meiner Mannschaft keinerlei Vorwurf machen. Mit Lisa Bergmann hat Moisling mit Abstand die beste Offensivspielerin der Liga. Wir werden weiterhin unseren Weg gehen.“

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SG Siems-Dänischburg II – SG Insel Fehmarn I 0:7 (0:3)
Tore: 0:1 Schmahl (9.), 0:2 Lenhardt (16.), 0:3 Carbuhn (42.), 0:4 Schmahl (58.), 0:5 Jonas (63.), 0:6, 0:7 Carbuhn (84./89.)

Kreisklasse
SG Putlos/Oldenburg – SG Ahrensbök/Gnissau 3:0 (3:0)
Tore: 1:0 Boht (4.), 2:0 Freiberger (22.), 3:0 Röper (25.)

Dennis Hinz (SGA/G): „Ein am Ende verdienter Sieg für Putlos, aber man muss sagen, dass wir nicht schlechter waren. Allerdings konnten wir nichts 100%iges  rausspielen. Das 0:1 fällt nach vier Minuten, wir waren nach einem Eckball schlecht sortiert und konnten das Ding nicht klären. Nach 25 Minuten dann eine klare Abseitsstellung, alle konnten es sehen nur der Schiri nicht. Somit liegen wir 0:2 zurück und das obwohl wir dem 1:1 näher waren. Kurz vor der Pause fiel dann die Entscheidung. In der zweiten Hälfte hatten wir mehr vom Spiel allerdings konnten wir dieses Übergewicht nicht ausnutzen. Am Ende war der Putloser Siegverdient, aber dafür das wir auch nur mit elf Spielerinnen angetreten waren war es okay. Wir sind dennoch mit der Leistung zufrieden und hoffen am Wochenende auf einen Dreier. Das Team ist heiß und wieder vollzählig."

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