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Hamburg – Nach einer Saison, geprägt von Höhen und Tiefen, genießt das Erreichen der EHF Cup Finals beim HSV Handball hohe Priorität. In dem Finalturnier spielen am 16. und 17. Mai in Berlin die verbleibenden vier besten Teams des internationalen Wettbewerbs um die begehrte Trophäe. Die Hamburger sind mit dem Erreichen des Viertelfinales zwar nur noch einen Schritt davon entfernt, mussten sich allerdings am Samstag im Hinspiel gegen Eskilstuna Guif mit 26:29 (13:12) geschlagen geben. „Wir haben viel zu viele Fehler gemacht, um dieses Spiel zu gewinnen. Es muss sich für das Rückspiel sehr, sehr viel ändern, um das Viertelfinale noch zu gewinnen“, zeigte sich HSV Handball-Trainer Jens Häusler nach dem Abpfiff mit der Leistung seiner Schützlinge unzufrieden. Die Ausgangslage für das anstehende Rückspiel gegen die Schweden am kommenden Sonntag (19.04.15, Anwurf: 17 Uhr) in der Sporthalle Hamburg könnte zwar besser sein, aber „wir müssen und werden jetzt alles, was wir haben, reinwerfen“, verspricht HSV Handball-Geschäftsführer Christian Fitzek. Mannschaftskapitän Pascal Hens macht den Fans und Club-Verantwortlichen ebenfalls Hoffnung: „Es ist erst Halbzeit, ich gehe fest davon aus, dass wir am Sonntag im Rückspiel eine bessere Leistung abliefern“. Denn: Noch ist alles möglich. Voraussetzung für das Weiterkommen ist jedoch, dass die Hanseaten am Sonntag vor heimischer Kulisse gegen Guif mit mindestens drei Toren Unterschied gewinnen.

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