Groß Grönau – Verbandsligist Eintracht Groß Grönau vermeldet einen weiteren Neuzugang. Fabian Raue (Foto) gehörte bis zum Ende der Saison 2013/14 dem Kader der 1. Herren an. Aufgrund seines ab Oktober 2014 an der Universität Flensburg begonnenen Studiums (Lehramt Sport und Mathematik) wechselte er zum aktuellen Saisonbeginn zu Flensburg 08 in die Schleswig-Holstein Liga.
Aufgrund von Verletzungsproblemen konnte Raue dort nicht Fuß fassen, so dass der Vertrag zum Beginn der Rückrunde aufgelöst wurde. Seit Beginn der Saison 2014/2015 arbeitet der Ex-Grönauer als Trainer der 2. B-Jugend von Flensburg 08 parallel auch an seiner Trainerlaufbahn. Die DFB B-Lizenz wurde im Februar 2015 in Malente erfolgreich abgeschlossen. Nun wird kehrt er ans Torfmoor zurück und wird nicht nur Spieler der Verbandsliga-Mannschaft, sondern auch Jugendtrainer.
„Ich habe mich bei Eintracht Groß Grönau immer sehr wohl gefüllt und der Kontakt ist daher auch nicht abgebrochen. Da mir die Tätigkeit als Jugendtrainer sehr viel Spaß bereitet, ist mein Ziel mich als Jugendtrainer fortwährend weiter zu entwickeln und mittelfristig auch die nächste Lizenzstufe (DFB-Elite-Jugend-Lizenz) zu erwerben. Durch einen Kontakt zu Jan „Kiste“ Voigt und Sebastian Bielfeldt habe ich von dem neuen Fußball-Jugendkonzept beim TSV Eintracht Groß Grönau erfahren. Das Konzept und das dahinterstehende Team finde ich sehr überzeugend. Deshalb kann ich mich mit dem hier eingeschlagenen Weg sehr gut identifizieren. Nach einem Gespräch mit Dirk Kohlmann und Andreas Minge haben wir festgestellt, dass wir voneinander profitieren können und uns auf eine Zusammenarbeit ab der neuen Saison verständigt“, sagt Raue.
„Die Verletzungsprobleme sind inzwischen überstanden. Ich brenne darauf wieder Fußball zu spielen und freue mich die 1. Herrenmannschaft ab der neuen Saison 2015/2016 wieder unterstützen zu können. Bis zum Beginn des Wintersemesters an der Uni Flensburg (Oktober 2015) zu 100 %, danach nach Absprache mit dem Trainerteam“, freut er sich auch über seine Rückkehr als Spieler.
