Scharbeutz – Bislang vier Neuzugänge kann der FC Scharbeutz für die kommende Saison begrüßen. Vom TSV Ratekau wechselt Hail Karaew zum FCS, von der zweiten Mannschaft des TSV Pansdorf wechselt Chris Ruppert (Foto) nach Scharbeutz. Beide Spieler können und sollen mehr Schwung in die Offensive der Mannschaft bringen. Ruppert hat zuletzt überwiegend in der Dritten in Pansdorf gespielt und möchte sich, wie auch Karaew, gerne einmal in der Kreisliga versuchen.
Mit dem Defensivallrounder Max Greger wechselt ein alter Bekannter zurück zum FCS. Greger hat eine Saison bei der Zweiten der SVG Pönitz gespielt und wollte nun wieder zurück nach Scharbeutz. Der vierte Neuzugang ist Marek Zimmermann, der aus der A-Jugend des TSV Neustadt stammt. Zimmermann hat als frei geholter A-Jugendspieler bereits in den letzten drei Saisonspielen beim FCS ausgeholfen und dabei als rechter Verteidiger überzeugt.
Bei diesen vier Neuzugängen soll es aber nicht bleiben, es stehen noch weitere Gespräche an. Der FCS sucht weiterhin Verstärkung für sein Team, damit er für die kommende Saison besser aufgestellt ist. Abgänge sind nicht wirklich zu vermelden. Allerdings werden Daniel Färber, Stephan Wiese und Marc Kremerskothen nur noch im Notfall zur Verfügung stehen und ihre aktive Laufbahn beenden. Der einzige Abgang ist der dritte Torwart Ronny Braunstein. Braunstein kehrt aus beruflichen Gründen zurück in seine Heimat nach Zwickau und wird die Mannschaft daher verlassen.
Weiterhin freut sich der FC Scharbeutz, dass er für die kommende Saison eine zweite Mannschaft melden kann. Insgesamt 25 weitere neue Spieler haben sich dem FCS angeschlossen und wollen gemeinsam eine neue Mannschaft bilden. Hierbei handelt es sich um untereinander befreundete Spieler im Alter zwischen 18 und 20 Jahren, vom Freizeitkicker bis zum A-Jugend-Verbandsligaspieler. Die Truppe wird in der neuen Saison von den beiden ehemaligen Spielern des Ostsee SV Christian Sanders und Martin Pendorf trainiert. Natürlich wird die Liga dann auch mal Unterstützung aus dieser Mannschaft erhalten, sollte es bei der Ersten personell wieder eng werden.
