Lübeck – Auf der Lohmühle beteiligten sich Hobbymannschaften am Gazprom-Cup, spielten um den Einzug in die nächste Runde. Ausrichter dieses Cups ist der FC Schalke 04. Es gab bundesweit sechs Standorte für die Vorrundenspiele. Die Endspiele werden in der Veltins-Arena bei Schalke 04 ausgetragen.

Trotz des warmen Wetters wollten alle Mannschaften anspruchsvollen Fußball bieten. Gleichwohl wurde der Spaß nicht vernachlässigt. Die Mannschaften wurden in vier Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe spielte jeder gegen jeden, woraufhin die ersten vier jeder Gruppe ins Achtelfinale einzogen.

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Dies war der Zeitpunkt, an dem sich die Spieler eine etwas längere Pause gönnen konnten. Ebenso wurden die Schiedsrichter, für die dieser Wettbewerb als Persönlichkeitsschulung genutzt wurde, von ihren Kollegen abgelöst. Elf Jungschiedsrichter und fünf Beobachter wurden vom KFV Lübeck am 4. Juli für dieses Turnier eingesetzt. Je weiter das Turnier voranschritt, desto spannender wurden die Spiele. Zum Ende hin waren alle Spieler äußerst ehrgeizig und verbissen, in die nächste Runde zu gelangen und den Sieg davon zu tragen. Trotz der Verbissenheit war es ein faires Turnier, aus dem das „Team No to Racism“ als Sieger hervorging.

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