Lübeck – Der Spielplan in der Regionalliga sieht für den VfB noch drei Partien vor. Bevor es am 21. Dezember im letzten Heimspiel gegen Altona 93 um Zählbares geht, davor die Grün-Weißen in Kiel gastieren (15.12.), führt es den Tabellenzweiten aber erst einmal am Sonntag (14 Uhr) nach Norderstedt, zum Kick bei der Reservemannschaft des FC St. Pauli. „Wir schauen positiv nach vorn, wollen diese drei Partie positiv gestalten“, hofft Cheftrainer Rolf Landerl auf eine Fortsetzung, ein anknüpfen an die erfolgreich absolvierten Begegnungen gegen den Lüneburger SJK und Heider SV nun beim Auftritt im Edmund-Plambeck-Stadion. Yannick Deichmann, der zuletzt drei Tore auf der Lohmühle zum Kantersieg gegen Heide beisteuerte, spricht von einem positiven Gefühl, mit dem der VfB anreist. „Auf die letzten Leistungen können wir aufbauen. Auch 7:0 gewinnt man ja nicht jeden Tag. Trotzdem denkt bei uns sicherlich niemand, dass das alles automatisch so weiter läuft. Wir müssen weiter hart arbeiten, auch gegen St. Pauli nicht nachlassen“, so der Offensivallrounder. Auch Kapitän Daniel Halke sieht keinen Grund abzuheben. „Wir haben zuletzt ein sehr gutes Spiel gezeigt. Nicht mehr und nicht weniger. Groß träumen muss deshalb aber auch niemand.“
VfB vor Mission Auswärtssieg, gegen St. Pauli II darf man aber nicht nachlassen
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