Lübeck – Es ist angerichtet, der Countdown läuft. Am Freitag gastiert der VfB Lübeck an der Ochsenzoller Straße zum Nachholspiel (18.30 Uhr) gegen den FC St. Pauli II. Das Ziel ist klar: Ein Dreier muss her, um Tabellenführer VfL Wolfsburg II bis auf einen Zähler in der Tabelle auf den Pelz zu rücken. Doch wer wird für den VfB in Norderstedt auflaufen? Rolf Martin Landerl lässt sich da wie gewohnt ungern in die Karten schauen, räumt aber ein, dass die drei Neuzugänge (Morten Rüdiger, Zeki Erkilinc und Elsamed Ramaj) durchaus eine Rolle spielen könnten. „Alle sind körperlich bei einhundert Prozent, lange genug im Training dabei und in der Mannschaft integriert. Das sind definitiv Optionen. Wir haben aber mehrere Formationen zuletzt ausprobiert. Wir werden schauen“, so der Cheftrainer des Viertligisten.
„Das sind alles Optionen“ – Die drei VfB-Neuzugänge dürfen sich Hoffnung machen
-
Wünschenswert wäre es, die neu verpflichteten Spieler einzusetzen, damit sie ohne Druck der Heimkulisse, unbeschwert auftreten können.