„Das kleine Winkler“ ist die Heimstätte der Travemünder Schachspieler. Foto: oH

Lübeck – Wie fast überall in Europa und der restlichen Welt gelten in der Öffentlichkeit kurzfristige Regeln. Das Coronavirus hat alle in irgendeiner Weise „fest im Griff“. So natürlich ebenso den „königlichen Sport“, das Schachspiel. Alle sollen sich vorläufig nicht mehr mit anderen Freunden treffen, denn die könnten sich ja bereits infiziert haben. Hören wir darauf und bleiben zu Hause, um eine mögliche Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten, damit es so schnell wie möglich wieder seinen gewohnten Gang gehen kann.

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Für die Schachfreunde vom TSV Travemünde, die sich jeden Dienstag im „Das kleine Winkler“ für die eine oder andere Partie Schach mit Freunden oder Gästen treffen – nix da. Bis auf Weiteres ist kein organisiertes Schach mehr in der Öffentlichkeit möglich. Die Schachabteilung hofft, dass sich keiner mit der Corona-Pandemie infiziert hat. „Passt gut auf euch auf. Wir werden uns melden, wenn es heißt: Die Bretter sind wieder freigegeben“, sagt Rüdiger Pflaum als Schriftwart der Travemünder Schachabteilung zu HL-SPORTS.

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