Foto: kbi
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OH-Aktuell

Reinfeld – Nachdem der Handballverband Schleswig-Holstein (HSVH) und der Hamburger Handball-Verband (HHV) den Abbruch der Saison 2019/20 bekannt gegeben haben, verständigten sich die beide Landesverbände im Rahmen einer Videokonferenz gemeinsam darauf, auch den Spielbetrieb der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein der Frauen und Männer ab dem 20. April zu beenden (HL-SPORTS berichtete). Es wird auch hier keine Absteiger sondern nur Aufsteiger geben. Wie die Aufstiegsregelungen aussehen werden, ist noch nicht entschieden. Der große Gewinner war der SV Preußen Reinfeld, der als Tabellenletzter so den Klassenerhalt sicherte.

Reinfelderinnen sind die großen Gewinner vom Saisonabbruch

Für die SG Todesfelde/Leezen endete die Saison mit der bitteren 26:36-Derby-Niederlage gegen den ATSV Stockelsdorf und mit 24:16 Punkten auf Platz 4, während das Team Stodo sich mit diesem Sieg den sechsten Platz bei 23:19 Punkten sicherte. Für beide Mannschaften kam der Abbruch in einer Aufwärtsphase. Für den SV Preußen Reinfeld kam das Saisonende nicht ungelegen, trugen sie doch recht abgeschlagen mit 7:31 Punkten die rote Laterne.

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Bei den Männern auch 2020/21 ohne Beteiligung aus dem Raum Lübeck

Bei den Männern war keine Mannschaft aus dem Berichtsbereich von HL-SPORTS am Start, was sich auch in der kommenden Saison – nach aktueller Lage – nicht ändern wird. Für alle Mannschaften geht es nun in eine lange Sommerpause, bevor die Vorbereitung auf die kommende Serie wieder beginnt.

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