Eutin – Spitzenspiel oder viertes Wochenende frei? Eutin 08 hofft, am Samstag das Spitzenspiel gegen den Heider SV auf dem Rasenplatz am Waldeck austragen zu können, da der Kunstrasenplatz nicht als Ausweichlösung zur Verfügung steht. Das wird sich aber erst kurzfristig entscheiden. Die Mannschaft würde definitiv gerne spielen nach drei Wochen der Untätigkeit.
Der SV Eichede möchte seinen Lauf fortsetzen und auch gegen den Preetzer TSV einen Dreier einfahren. Damit könnte man dann eventuell als Spitzenreiter ins neue Jahr gehen, auch wenn die Woche darauf noch das Nachholspiel in Heide angesetzt ist. Im Hinspiel in Preetz gab es nur ein Unentschieden, der SVE wird entsprechend eingestellt ins Spiel gehen.
Folgende Statements erhielt HL-SPORTS im Vorfeld der Begegnungen:
Eutin 08 – Heider SV (Samstag, 14 Uhr, Steinredder)
„Mecki“ Brunner (Eutin): „Nachdem wir nun schon drei Wochen lang ohne Pflichtspiel auskommen mussten, hoffen wir nun, dass wir hier auf unserem Rasenplatz am Waldeck spielen können. Die personelle Situation sieht so aus, dass Christian Rave wieder im Mannschaftstraining ist. Basti Witt hat am Wochenende Spielpraxis in der Zweiten bekommen. Fehlen werden uns nun Schümann, Marschner (beide verletzt) und Klotz (Rotsperre). Ansonsten ist die Mannschaft natürlich heiß darauf sich wieder im Wettkampf zu beweisen. Die Stimmung in der Truppe ist gut. Nun müssen wir darauf hoffen, dass wir am Wochenende spielen können. Unser Kunstrasenplatz ist nämlich leider nicht offiziell als Alternative gemeldet.“
SV Eichede – Preetzer TSV (Samstag, 14 Uhr, Matthias-Claudius-Straße)
Oliver Zapel (SV Eichede): „Wir freuen uns riesig auf unser letztes Heimspiel in diesem für uns außergewöhnlich erfolgreichen Jahr. Wer hätte gedacht, dass wir nach so einem eklatanten Umbruch mit unserer blutjungen Truppe so eine Rolle spielen würden? Einfach überragend, wie die Jungs zuletzt gearbeitet haben. Im Training geht die Post ab, selbst bei widrigsten Bedingungen. Jetzt kommt allerdings mit Preetz ein Gegner, der extrem unbequem werden kann. Im Hinspiel haben wir erleben müssen, was passiert, wenn man sich seiner Sache zu sicher ist. Wir sind gewarnt und präpariert.“