Hamburg – Eine Kehrtwende nach zuletzt zwei Niederlagen – das ist das Ziel des FC St. Pauli am Sonntag auf dem Betzenberg beim 1. FC Kaiserslautern. Die Marschroute für drei Punkte gibt Torhüter Robin Himmelmann (Foto) vor, der sich an besondere Erfahrungen auf dem Betzenberg erinnert – beim 2:0-Erfolg der Braun-Weißen am 32. Spieltag der vergangenen Saison.

Nach dem 0:2 bei 1860 München und dem 0:4 im Millerntor-Stadion gegen den 1. FC Nürnberg müsse man sich wieder auf die eigenen Stärken konzentrieren: „Wir wissen, dass wir wieder dahin kommen müssen, zuerst den Gegner gut zu bearbeiten und dann unsere fußballerischen Möglichkeiten auszuspielen“, sagte der Torhüter und weiter: „Grundsätzlich müssen wir aggressiv gegen den Ball sein und als Mannschaft kompakt stehen. Vorne kommt es auf die Effektivität vor dem gegnerischen Kasten an.“

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Und hinten? Da hat Himmelmann bei einem letzten Auftritt auf dem Betzenberg ja gezeigt, wie er die Null halten kann, auch wenn man die FCK-Fans im Rücken hat und die Atmosphäre hitzig sein kann.

 

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