Detlef Hochkirchen (links) vor der Abfahrt noch beim Schachspielen
Foto: Rüdiger Pflaum

Travemünde – Neben Corona und trotz 30 Grad Hitze hat der Travemünder Schachspieler Detlef Hochkirchen in seiner sportlichen Leidenschaft eine 14-tägigige Radtour – selbstverständlich in Schachsocken – von Travemünde über Mölln, Boizenburg, Danneberg-Hitzacker entlang der Elbe und weiter am Elbe-Havel-Kanal Richtung Berlin in Angriff genommen. Von dort ging es wieder über Schwerin zurück ins Ostseebad.

Eines seiner vielen Quartiere auf der Tour, ein alter Bauwagen
Foto: Rüdiger Pflaum

Schachsocken sind das Markenzeichen

Während des 14-tägigen Törns hat sich der Travemünder sehr wohl gefühlt. Auch den Schachsport noch ein bisschen im Hinterkopf behalten, wie man bei den Schachsocken erkennen kann.

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Die Schachsocken begleiten Hochkirchen auf seiner Tour
Foto: Rüdiger Pflaum

Groß aber war die Freude am letzten Dienstag (11.8.), als er seine Schachkameraden um das Spiellokal der Schachabteilung „Das kleine Winkler“ wiedertraf. Nicht die Schachfreunde des TSV Travemünde dort wöchentlich einmal vertreten, auch viele Urlauber zum Beispiel aus Belgien, St. Georgen und Bielefeld waren vor Ort zum „Klötzchenschieben“.

(PM)

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