Lübeck – Für die Fußballer war in diesem Jahr teilweise im November schon das Einfetten der Buffer angesagt. So viele Spiele wie schon lange nicht mehr, fielen dem Wetter zum Opfer. Dabei gibt es explizit in Lübeck viele Kunstrasenplätze, auf denen hätte gekickt werden können. Wurde ja auch und es wurden auch Begegnungen auf freie Plätze verlegt, wenn das möglich war.

In der SH-Liga hat es Eutin 08 am härtesten getroffen. Vier Spiele in Folge bedeuteten für die Mannschaft von Trainer Mecki Brunner schon nach der Partie gegen den SV Todesfelde am 7. November „Winterpause“. Die Ostholsteiner bereiteten sich zwar auf jede der folgenden Begegnung vor, doch eine kurzfristige Absage aufgrund des Wetters war das Ergebnis der Vorarbeit.

Nach Plan geht es für den Tabellendritten am 20. Februar des kommenden Jahres wieder im Punktspielbetrieb los. Das sind dreieinhalb Monate, in der man keine Wettkampfpraxis hat.

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Es drohen Spiele unter der Woche – bei teilweise Entfernungen, die nicht gerade um die Ecke sind. Preetz und Neumünster stehen aus und zum Glück müssen die 08er nicht nach Flensburg oder Meldorf.

Bei den Ligen darunter sieht das nicht anders aus, wobei hier die Entfernungen nicht so weit sind. SHFV-Staffelleiter Klaus Schneider sagt zu HL-SPORTS: „Gefühlt sind es dieses Jahr mehr Ausfälle als in den Jahren zuvor. Das muss man nun erst einmal wieder in Ordnung bringen.“

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