Lübeck – Länderspielpause, Corona-Fälle beim Gegner – es dauerte etwas für Lübeck-Schwartau, ehe der schleswig-holsteinische Zweitligist endlich wieder auf die „Platte“ durfte. Am Sonnabend aber war es bekanntlich so weit, gastierte der VfL in Wilhelmshaven und beendete das Match mit einem 29:23 (14:13) in Niedersachsen. Die „Tiger“ weisen nach dem Sieg einen Zählerstand von 27:15 Punkten auf, haben sich im oberen Tabellendrittel der 2. Bundesliga längst etabliert. Nach dem Abpfiff der Zweitligabegegnung fasste Piotr Przybecki das Match, den ersten Sieg seit 2016 beim WHV, bei HL-SPORTS wie folgt zusammen.
Erst Fehler, Gegner eingeladen…
„Wir haben uns schwer getan in der ersten Halbzeit, waren nicht konzentriert genug, haben 15 Bälle liegen gelassen. Der Torwart war gut, oder wir haben technische Fehler gemacht und Wilhelmshaven ins Spiel eingeladen“, so der VfL-Trainer.
Dann Steigerung, nicht fehlerfrei, aber verdient gewonnen…
Zum zweiten Abschnitt fügte der VfL-Coach an. „Da konnten wir das besser umsetzen. Das Spiel insgesamt war knapp, eigentlich so wie erwartet, auch wenn einige Spieler auf der Gegenseite gefehlt haben. Wir sind froh, dass wir ein schweres Spiel gewonnen haben.“
Next…
Am Mittwoch geht es bereits weiter für den VfL Lübeck-Schwartau in der 2. Liga, gastiert ab 19:30 Uhr der HC Elbflorenz in der Lübecker Hansehalle.
Bildquellen
- Piotr Przybecki, VfL Lübeck-Schwartau, Trainer. Foto Kaben: Lobeca/Kaben
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