Lübeck – Mit einem 26:34 (10:21) im Gepäck trat der VfL Lübeck-Schwartau am Sonntag im Bus die Rückreise vom Gastspiel in Aue an. In Anbetracht der Tatsache, das den Schleswig-Holsteinern insgesamt sieben Spieler fehlten, ein zu erwartendes Szenario. Piotr Przybecki fasste das Match bei HL-SPORTS zusammen, unterteilte das Vorangegangene aber in zwei Teile.
In der ersten Hälfte lief nichts…
So sagte der VfL-Trainer zur Leistung in Abschnitt eins: „Da wurden wir kalt erwischt, haben zu viele falsche Entscheidungen getroffen und Bälle verworfen. Aue hat uns da überrannt.“
Steigerung
Die zweiten dreißig Minuten waren wesentlich besser. „Da haben wir richtig Moral bewiesen, konnten uns bis auf vier Treffer ranarbeiten. Leider fehlten in den letzten zehn Minuten aber die Kräfte. Am Ende war der Sieg für Aue verdient, war mehr auch nicht zu erwarten“, so Przybecki.
So geht es weiter:
Am kommenden genießt der VfL Lübeck-Schwartau in der Lübecker Hansehalle (19.30 Uhr) Heimrecht gegen den TSV Bayer Dormagen.