Lübeck – So wirklich überraschend kam das Aus des VfB Lübeck am Sonntag im Landespokal nun auch nicht. Ärgerlich allerdings, dass der Drittligaabsteiger, der beim TSB Flensburg mit einem „Mixteam“ (Kicker aus U23, U19 und vier Spieler aus dem ehemaligen Drittligakader) bis eine Viertelstunde vor dem Ende noch mit 1:0 in Front lag, um am Ende doch mit einem 1:2 (wir berichteten) den Platz verlassen zu müssen. VfB-Coach Lukas Pfeiffer fasste das Spiel bei HL-SPORTS wie folgt zusammen.
Bittere Geschichte…
„Das Ergebnis ärgert mich extrem, trotz der Konstellation mit acht U19-Spielern und aus der U23 war hier ein Sieg möglich. Vielleicht ist das dann mit der letzten Szene, wo wir den Ball verlieren, er den reinhaut, auch ein Lerneffekt den die jungen Leute mitnehmen. Das darf aber einfach nicht passieren, ist bitter, dass wir das mit dem Ausscheiden bezahlt haben.“
Gute Dinge dabei…
Pfeiffer sah auch positives. „Wir haben uns gut verkauft, fokussieren uns jetzt auf die Saison. Am 28. Juni ist Trainingsstart. Da kann der eine oder andere auch noch reinschnuppern.“