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OH-Aktuell

Lübeck – Das Ende der Spielzeit 2021/2022 rückt immer näher für den VfL Lübeck-Schwartau. Nachdem gestern die Schleswig-Holsteiner im vorletzten Saisonspiel in der Hansehalle den TV Großwallstadt beherbergten und mit einem 32:34 (wir berichteten) das Parkett anch sechzig Minuten verließen, müssen die „Tiger“ nur noch einmal ran. Das dann am Sonnabend (18 Uhr) an gleicher Stelle und gegen den TV Emsdetten. Auch dort wollen die Blau-Weißen natürlich etwas holen, einen positiven Abschluss hinlegen. Unmittelbar nach dem Abpfiff gegen Großwallstadt am Donnerstag stand aber zunächst nur die Analyse der Akteure zu den vorangegangenen sechzig Minuten im Fokus.

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Licht und Schatten

Jan Schult (Rückraumspieler) fasste das Vorangegangene bei HL-SPORTS wie folgt zusammen: „Wir haben ein insgesamt gutes Match gemacht, lagen aber schnell relativ hoch hinten. Danach haben wir Moral bewiesen und uns zurückgekämpft Anfang der zweiten Halbzeit. Leider haben wir dann zwei, drei technische Fehler gemacht, konnte Großwallstadt wegziehen. Am Ende war es sehr hitzig, sehr undurchsichtig, mit dem besseren Ende für Großwallstadt. Wir haben aber 32 Tore geworfen, darauf kann man aufbauen. Allerdings auch 34 bekommen. Das müssen wir definitiv am Samstag besser machen.“  

Jan Schult vom VfL Lübeck-Schwartau. Foto: Lobeca/Raasch
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