Lübeck – Nach dem freien Montag ging es heute für Regionalligist VfB Lübeck wieder auf den Trainingsplatz. Das unter „erschwerten“ Umständen, sorgten doch allen voran Scharen von Mücken im „Feuchtbiotop Lohmühle“, am Rande des Trainingsplatz sammelt sich immer noch etwas Wasser, dafür, dass man lieber in Bewegung bleibt. Überlebt haben es alle. Mit vor Ort war übrigens auch Neuzugang Cemal Sezer, der seine erste Einheit an alter Wirkungsstätte absolvierte.
Mücken hin oder her…
Lukas Pfeiffer nahm es wie es ist, hatte vorgesorgt. „Ich hatte ja extra lange Sachen angezogen, war clever. Klar kann es passieren, dass Mücken da sind. Das Wetter ist natürlich angenehm für die. Doch die gehen ja auch wieder weg. Die Jungs haben jedenfalls alles angenommen, haben gut trainiert und voll mitgezogen.“
Eine Gruppe oben, eine unten…
Der VfB-Trainer erklärte die Teilung der Mannschaft, der eine Teil war unten in den Katakomben der Tribüne aktiv, der andere auf dem Platz, wie folgt. „Wir haben unser Polarsystem, wo wir die Werte messen. Es waren vor allem die unten, haben Grundlagenausdauertraining auf dem Fahrrad gemacht, die letzte Woche und am Sonntag in Dänemark viel gespielt haben. Wir haben ja eine lange Vorbereitung mit drei Spielen ab Sonntag in acht Tagen. Da wollten wir die Jungs fit in die Woche starten lassen, hatten deshalb oben diejenigen, die vorher weniger gespielt haben. Für Cemal Sezer (Neuzugang) war es ein Eingewöhnungstraining.“
Von ihm gehört…
Apropos Sezer! Lukas Pfeiffer war der Neuzugang zwar ein Begriff, von Angesicht zu Angesicht kannte der VfB-Coach den Stürmer aber nicht. „Persönlich kannte ich ihn nicht, die Personalie natürlich schon. Über Gespräche und Telefonate haben wir uns dann kennengelernt. Wir freuen uns nun riesig, dass er wieder hier ist. Ich bin mir sicher, das er uns auch helfen wird, weiß, dass er Feuer und Flamme ist hier mit anzupacken.“