Lübeck – Am Sonntag um 14 Uhr ist der „Meister der Meister“-Cup an der Travemünder Allee zu Gast. Verbandsligist 1. FC Phönix empfängt den SH-Liga-Aufsteiger Oldenburger SV. Der Einzug ins Viertelfinale steht auf dem Programm und beide Clubs wollen weiterkommen.

Dirk Brestel, Co-Trainer der Lübecker sagt zu HL-SPORTS: „Uns freut es, dass wir so weit gekommen sind und wollen die Oldenburger ärgern. Seit dreieinhalb Wochen sind wir in der Vorbereitung und es ist an der Zeit, die richtige Formation für den Ligastart am 20. Februar in Pönitz zu finden. Das Spiel gegen den OSV ist sehr wichtig für uns und wir wollen weiterkommen. Zudem ein toller Gegner und guter Testpartner.“

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Für Christian Kröger (OSV-Abteilungsleiter) sieht das Spiel als echten Gradmesser: „Es ist ein wichtiger Härtetest und zugleich die Möglichkeit ins Viertelfinale eines dann auch lukrativen Wettbewerbs einzuziehen. Besonders gespannt bin ich auf das Debüt von Kamel Ejleh, der syrische U21-Nationalspieler ist seit Anfang der Woche spielberechtigt. Ausfallen wird wahrscheinlich Lars Brunner (Oberschenkel); sehr fraglich ist Daniel Junge, der an einer langwierigen Leistenverletzung leidet. Zudem fehlt aus beruflichen Gründen Jan Haltermann. Phönix Lübeck hat sich mit Pipo Melchereck und Julian Gerlach überragend verstärkt und wird ein anderes Bild in der Rückrunde der Verbandsliga abgeben als in der ersten Phase der Meisterschaft. Das ist ein super Gegner und absolut kein Selbstgänger!“

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