Hamburg – Der eine (Gregoritsch) wird dem HSV am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach auf jeden Fall fehlen, der andere (Ekdal) kann hoffen, in den Kader zu rücken – und an Ex-HSV-Trainer Huub Stevens gehen Genesungswünsche. Er musste seinen Job bei der TSG 1899 Hoffenheim auf ärztlichen Rat hin aufgeben: Das Herz macht dem 62-jährigen zu schaffen!
Zurück zum Volkspark: Albin Ekdal mischte auch gestern voll mit im Mannschaftstraining. Vielleicht reicht es schon für den Kader am Sonntag gegen Mönchengladbach. Sein Gefühl müsse entscheiden, sagte Trainer Bruno Labbadia.
Michael Gregoritsch (Foto) dagegen wird am Sonntag im Volksparkstadion nicht auflaufen. Der Mittelfeldspieler muss auch in den nächsten Tagen kürzer treten – wegen seiner Schienbeinprellung und Bänderzerrung im Sprunggelenk.
Ähnlich ergeht es Gotoku Sakai. Am Vormittag musste der Japaner nach einem Schlag aufs Knie das Training abbrechen; am Nachmittag trainierte er individuell.