Alexander Schmitt ( VfB Lübeck)

Lübeck – Die unendliche Geschichte geht weiter beim VfB Lübeck! Und das ausgerechnet vor dem Derby am Freitag (19.30 Uhr) gegen den 1. FC Phönix Lübeck. Nach Jamie Shalom (doppelter Kieferbruch), Mattis Daube (Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie, Riss des Außenmeniskus und ein Knochenstauchungsbruch im Oberschenkel) und Robin Kölle, der Abwehrspieler kann inzwischen ja immerhin schon wieder an Aufbautraining denken, hat es nun auch Alexander Schmitt erwischt. Nach einem MRT wurde heute ein Stauchungsbruch diagnostiziert, der den Sechser nun mindestens bis Mitte November (tendenziell sogar länger) außer Gefecht setzt. Die Seuche geht also weiter, wie auch VfB-Sportdirektor Rocco Leeser feststellte: „Das ist eine erneute Hiobsbotschaft.“

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Verletzung wo zugezogen?

So ganz nachzuvollziehen ist das nicht. Es könnte schon beim Match gegen Teutonia gewesen sein. Beim Spiel danach am Mittwochabend gegen Hamburger SV II klagte der Sommerneuzugang jedenfalls bereits über Beschwerden, kämpfte sich Schmitt (26) mit Problemen im Unterschenkel durch. Sein Knie wurde auch dick. Logische Konsequenz: Nach Heide reiste der Sechser zwar mit, saß dort aber nur auf der Bank. Denn bereits zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass es nicht reichen würde für einen Einsatz an der Meldorfer Straße, etwas Schlimmeres wohl passiert ist. Und das bestätigte sich nun…

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