Jürss-Team verliert unglücklich zum Jahresende

SV Henstedt-Ulzbuzrg überwintert mit Roter Laterne

Natasha Kowalski (VfL Wolfsburg) im Laufduell mit Jolina Madita Ehrig (SV Henstedt-Ulzburg). Foto: Lobeca/Felix Schlikis

Henstedt-Ulzburg – Das Weihnachtsfest hatten sich die Frauen des SV Henstedt-Ulzburg sicher anders vorgestellt. Am Sonntag verloren sie zum sechsten Mal in Folge in der 2. Bundesliga, dieses Mal mit 1:2 (1:0) zuhause gegen den drittletzten VfL Wolfsburg II.

Flanke von Hasti Gholami (VfL Wolfsburg), die Vera Homp (SV Henstedt-Ulzburg) nicht verhindern kann. Foto: Lobeca/Felix Schlikis

Hahn spitzelt SVHU zur Führung

Es ging gut los, denn die Henstedterinnen gingen in Führung. Jennifer Michel bediente Indra Hahn (25.), die den Ball an Wolfsburgs Kapitänin Charleen Niesler und Torfrau Julia Kassen von der Strafraumgrenze ins lange Eck zum 1:0 vorbeispitzelte. Damit ging es in die Pause.

Zweimal Kowalski für den VfL

Unglücklich fiel der Ausgleich in der 69. Minute, als Jette Schulz einen Rückpass auf SVHU-Torhüterin Saskia Schippmann spielte. Die schoss Wolfsburgs Natasha Kowalski an, die den Abpraller ins leere Gehäuse einschob. Und noch einmal traf die 18-jährige VfL-Stürmerin. Dieses Mal per Elfmeter in der 82. Minute nach einem Foul von Madita Ehrig im Strafraum an ihr selbst. Casinos online 2023 in Luxembourg auf der Seite https://www.onlinecasinosluxembourg.com/ die beste Auswahl für Glücksspiel-Fans. Henstedt geschlagen und über die Winterpause auf dem letzten Tabellenplatz.

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Franziska Libske (VfL Wolfsburg) gegen Vera Homp (SV Henstedt-Ulzburg). Foto: Lobeca/Felix Schlikis

„Zu viele Fehler“

SVHU-Cheftrainer Christian Jürss sagte danach zu HL-SPORTS: „Es war heute das erwartet zerfahrene Spiel und wir konnten lange Zeit mithalten. Trotz unserer 1:0-Führung unterliefen uns dann in Halbzeit zwei zu viele Fehler und die Entlastung in der Offensive fehlte uns zunehmend. Wolfsburg konnte die teils eklatanten Unachtsamkeiten nutzen und am Ende verdient gewinnen. Für uns gilt es nach der Winterpause mit neuem Schwung an unseren Schwächen zu arbeiten, um die nächsten Punkte einzufahren.“

Im Februar geht es weiter

Der Rückstand seines Teams auf einen Nichtabstiegsplatz beträgt nach zwölf Hinrundenspielen nun schon fünf Punkte. Dabei haben die Segebergerinnen noch ein Nachholspiel gegen RB Leipzig. Terminiert ist dieses für den 13. Februar.

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