Tor, Fußball. Foto: sr

Lübeck – Bis zu fünf langfristige Ausfälle musste der VfB Lübeck in den letzten Monaten verkraften im Kampf um die Qualifikation zur Meisterrunde. Ein Kraftakt, der noch mit einem Happyend erfolgreich abgeschlossen werden könnte, sollte Grün-Weiß die Partien gegen Phönix und Drochtersen gewinnen (vielleicht reichen auch weniger Zähler…). Auch das zwischenzeitliche Lazarett lichtete sich nach und nach. Bis auf Mattis Daube (nach Kreuzbandriss) stießen nach und nach mit z.B. Nathaniel Amamoo (Innenbandanriss), Gregory Kuisch (Innenbandriss), Alexander Schmitt (Stauchungsbruch im Unterschenkel) oder auch Jamie Shalom (doppelter Kieferbruch) Kicker wieder zum Team, arbeiten inzwischen längst an ihrer Form. Pech hingegen hatte Robin Krolikowski (wir berichteten), dessen Beschwerden an den Adduktoren sich letztlich als fiese Schambeinentzündung herausstellte. Krolikowski wird laut des Traditionsvereins mehrere Monate ausfallen. Wird darauf nun reagiert, ein Ersatz geholt? Pfeiffer sagt: „Nein, wir werden nach aktuellem Stand nicht regieren. Testspieler sind auch nicht geplant.“ Dafür werden punktuell wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchsbereich (U23/U19) dem Training ab Montag beiwohnen, sich zeigen. Gut so…

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Robin Krolikowski (VfB Lübeck). Foto: Lobeca/Roberto Seidel
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