Tor, Fußball. Foto: sr

Lübeck/Stormarn – Aller Anfang ist schwer! Am Mittwochabend waren der SV Eichede und Preußen Reinfeld in Testpartien involviert, trafen auf Teams aus der 4. Liga und mussten nicht unerwartet eine Niederlage hinnehmen. Der SVE kam auf dem Kunstrasenplatz am Volkparkstadion gegen den Hamburger SV II mit 1:7 (SVE-Tor: Steinfeldt) schon ein bisschen unter die Räder. Preußen Reinfeld zog beim 1. FC Phönix Lübeck mit 0:4 den Kürzeren.

Phönix Lübeck – Preußen Reinfeld 4:0 (2:0)

Jan-Henrik Schmidt (Preußen): „Phönix hatte gleich mehr Ballbesitz, war spielbestimmend. Darauf waren wir eingestellt, dass unsere Defensive gefordert ist. Durch einen kleinen Doppelschlag lagen wir 2:0 hinten. Das 1:0 war schwer zu verteidigen, dass 2:0 war ein unnötiges Gegentor, da haben wir geschlafen. Klar hätten wir auch gerne ein Tor geschossen. Ein oder zwei Möglichkeiten hätten wir gehabt, sind aber nicht zum Abschluss gekommen. Wir sind aber definitiv nicht enttäuscht, haben hinten kompakt gestanden und sind erhobenem Hauptes vom Platz gegangen. Wenn wir so in der Liga verteidigen, dann sind wir schon gut aufgestellt.“

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Hamburger SV II – SV Eichede 7:1 (2:1)

Denny Skwierczynski (SVE): „Natürlich verliert man nicht gerne 1:7, aber auch hier müssen wir das Spiel gegen diesen Gegner zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung richtig einordnen. Wir haben uns bewusst starke Gegner für unsere Vorbereitung gesucht und haben auch damit gerechnet, dass wir da nicht alle Spiele erfolgreich bestreiten können, sondern uns auch klar Grenzen aufgezeigt werden. Das war so. Der HSV war spielerisch und physisch die klar bessere Mannschaft. Positiv hervorheben können wir, dass wir selbst auch einige gute Torchancen herausgespielt haben und dass das Spiel gegen den HSV eine intensive und sehr gute Trainingseinheit für uns war. Wir haben jetzt noch ein wenig Zeit bis zum ersten Pflichtspiel am 27. Februar in Tangstedt (Pokal) und wollen bis dorthin, und zu der eine Woche später beginnenden Punktspielserie, in eine gute Verfassung kommen. Am Samstag geht es um 14.00 Uhr gegen den Lüneburger SK für uns weiter.“

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