Lüneburg – Im Finale des DVV-Pokals hofft die SVG Lüneburg heute (6.3.) auf den großen Coup. In Mannheim treffen die LüneHünen auf den VfB Friedrichshafen. Vor drei Jahren standen sie in der riesigen SAP-Arena (Fassungsvermögen bei Volleyballspielen: 12.000 Zuschauer) schon einmal im Endspiel, ebenfalls gegen Friedrichshafen, hatten dort aber ebenso keine wirkliche Chance wie 2015, als sich beide im damaligen Endspielort Halle/Westfalen gegenüber standen. Beide Male setzte sich der Rekord-Cupsieger vom Bodensee mit 3:0 durch. „Wir haben in dieser Saison zumindest schon gezeigt, dass es möglich ist, Friedrichshafen zu schlagen“, spielt SVG-Trainer Stefan Hübner auf das 3:2 in der Hauptrunde am 20. November in der heimischen LKH-Arena an.
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