OP gut gelaufen: Bester Torschütze fällt sechs Wochen aus

TSV Kücknitz muss im Abstiegskampf auf Mittelfeldspieler verzichten

Lasse Maximilian Ohde (TSV Kücknitz). Foto: Lobeca/Michael Raasch

Lübeck – Der TSV Kücknitz muss vorerst auf Lasse Ohde verzichten. Im Nachholspiel beim SV Azadi in der Kreisliga Süd-Ost zog er sich einen knöchernen Trizepssehnenriss im linken Arm zu und musste ins Krankenhaus. Dort war schnell klar, dass sich der Mittelfeldspieler vom Roten Hahn einer Operation unterziehen muss. Diese ist am Dienstag ambulant erfolgreich abgelaufen.

„Ich wollte mich abstützen“

Der Arm muss erst einmal ruhiggestellt werden. In sechs Wochen soll der 23-Jährige wieder am Training teilnehmen können. In der kommenden Woche geht es mit Reha und Krankengymnastik los. Ohde beschrieb den Unfall bei HL-SPORTS wie folgt: „Passiert ist das beim Hinfallen nach einem Zweikampf. Danach wollte ich mich abstützen und der Ellenbogen ist weggeknickt und es hat laut geknackt.“

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Ohne besten Torschützen nach Ahrensbök

Für seine Mannschaft ist es ein Rückschlag im Abstiegskampf. Der Tabellenletzte hat sein nächstes Punktspiel am 26. März beim MTV Ahrensbök. Ohde erzielte für den TSV Kücknitz in der laufenden Saison drei Treffer – von sechs Team-Toren in der gesamten Spielzeit.

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