VfB Lübeck - SV Werder Bremen II, Cemal Sezer beim Kopfball. Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Das verdiente 1:0 des VfB Lübeck am Mittwochabend gegen den SV Werder Bremen II war gleichbedeutend mit dem zweiten Sieg in Folge in der Meisterrunde. Eine kleine Serie scheint gestartet, könnte aber eventuell am Montag nach dem Abpfiff beim VfB Oldenburg (gegen 16.45 Uhr) schon wieder der Vergangenheit angehören. Schließlich geht es ja zum Tabellenführer, der bisher einen stabilen Eindruck hinterließ und auch das Hinspiel jüngst an der Lohmühle mit 2:1 (glücklich) für sich entschied. Als Underdog sieht man sich beim VfB Lübeck aber definitiv nicht, wie Eric Gründemann verlauten ließ. „Gegen Werder Bremen haben wir den vorgegebenen Spielplan des Trainers, kompakt zu stehen und zu pressen, umgesetzt und eine reife Leistung gezeigt. Nun wollen wir auch in Oldenburg abliefern“, sagt der Torwart, um noch anzufügen: „Tabellarisch geht es für uns zwar um nicht mehr viel, aber wir sind alle Sportler, wollen das Ding nach der unverdienten Heimniederlage, wir haben da ein gutes Spiel gezeigt, gegen die reißen. Wir sind definitiv heiß auf Oldenburg und wollen denen ein Bein stellen.“

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