Ratzeburg – Die Nachricht sorgte am Dienstag für Riesen-Jubel an der Riemannstraße. Der Ratzeburger SV steigt doch noch in die Verbandsliga auf. Da noch mindestens ein Platz in der neuen Klasse frei wurde, dürfen die „Löwen“ nun als bester Zweitplatzierter mit hoch.
18 Siege in 20 Spielen
„Nun ist es endlich amtlich. Nach einer mehr als nur erfolgreichen Saison, belohnt sich die Truppe für ihre unglaubliche Leistung. Nach 18 Siegen aus 20 Ligaspielen darf man sich zurecht als Aufsteiger krönen. Wir wollen unsere sportliche Entwicklung weiter vorantreiben und der Verbandsliga zeigen, dass der RSV zurecht aufgestiegen ist. Ein großes Lob geht an die Mannschaft und den Trainer Jan Weluda. Es wurde bis zum letzten Spieltag alles gegeben und nun darf man am Ende feiern“, sagte Ratzeburgs Sportlicher Leiter Jegor Mühlisch zu HL-SPORTS.
Weluda geht als Aufstiegstrainer
Die Lauenburger spielten in der Kreisliga Süd eine grandiose Saison, gingen wie ein heißes Messer durch Butter durch die Hinrunde, leisteten sich nur einen kleinen Patzer mit dem Unentschieden beim TSV Gudow, sowie bei der 0:4-Pleite gegen Meister TSV Trittau einen großen Patzer, die am Ende einen Unterschied in der Tordifferenz von drei Treffern machten. Das Zittern begann, doch nun ist das Bangen vorbei. Jan Weluda übergibt das Zepter an seinen Nachfolger Denny Skwierczynski als Aufstiegstrainer (hier mehr dazu lesen).
Bildquellen
- weluda: RSV
- Ratzeburger Fans: RSV/oH
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