Florian Kirschke (Neuzugang beim VfB Lübeck). Foto: sr

Lübeck – Am Freitag (18 Uhr) ist der VfB Lübeck im ersten Testspiel gefordert. An der Dorfstraße in Todesfelde bekommt es der Regionalligist mit Ligakonkurrent Hamburger SV II zu tun. Auf eine volle Kapelle kann Lukas Pfeiffer allerdings nicht wirklich zurückgreifen. Denn neben Kimmo Hovi (Bruch des rechten Mittelfußes) werden auch Mattis Daube (im Aufbau), Jan Lippegaus (Trainingsrückstand), Lasse Jetz und Jannik Löhden (beide Corona), dazu Mats Fachklam (Adduktoren) und Florian Kirschke nicht zur Verfügung stehen. Der Torwart, Neuzugang vom SC Weiche Flensburg 08, hat sich im Training am Rücken verletzt. „Der Körper hat hinten einfach zugemacht, wir müssen den Reiz jetzt lösen, wollen nicht so ein großes Risiko eingehen, haben noch Zeit, bis es dann in den Wettkampf geht“, nimmt es der Schlussmann wie es ist.

Lübeck ist schön

Die ersten Tage an der Lohmühle fasst Kirschke wie folgt zusammen. „Die Stadt ist wunderbar, hier gibt es ein tolles Umfeld. Man sieht jetzt auch, wie professionell die Strukturen hier sind, wie hier gearbeitet wird. Das ist schon einmal ein ganz anderer Schlag, wie das was ich sonst so hatte in den letzten Jahren. Man sieht, dass hier gute Bedingungen herrschen, durch die man gute Leistungen abliefern kann.“

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Tapetenwechsel   

Laut des Keepers beginnt nun ein neuer Abschnitt in seiner Karriere. „Ich wollte bei noch professionelleren Strukturen, vor Fans in einem richtigen Stadion spielen, für mich ist das nach 9 Jahren reizvoll. Bisher habe ich ein positives Gefühl, das es die richtige Entscheidung war nach Lübeck zu wechseln.“

Mats Fachklam (vorne) und Florian Kirschke müssen pausieren, VfB Lübeck. Foto: sr
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