Lübeck – Heute (das erste Match beginnt um 12.30 Uhr) startet auf der Lübecker Lohmühle der 3. Belt-Cup. Mit dem SV Todesfelde (Oberliga) und den beiden Regionalligisten, den 1. FC Phönix Lübeck und VfB Lübeck, sind drei regionale Vertreter am Start, die mit drei dänischen Vereinen um den Turniersieg streiten. Eine Chance auf den Sieg, die erste Ausgabe des Belt-Cup gewann der VfB bereits, rechnen sich auch die Hausherren aus. Die puren Ergebnisse allerdings sind eher zweitrangig laut Tommy Grupe. Vielmehr ginge es für den Mitfavoriten beim Thema Aufstieg in die 3. Liga darum, den nächsten Schritt in der Vorbereitung zu machen.
Einspielen
„Klar wollen wir beim Belt-Cup das Bestmögliche herausholen. Vor allem ist es aber eine gute Möglichkeit, um sich mit guten Gegnern zu messen. Wir haben ja eine Woche später schon das erste Pflichtspiel (A.d.R: Landespokal beim TSV Pansdorf), da wollen wir dann zu 100 Prozent fit sein, nutzen das Turnier nun um Dinge auszuprobieren, Dinge die wir für die Saison brauchen“, so Grupe.
Perspektive da
Genug Qualität sieht der Innenverteidiger im Team auf jeden Fall, um dann auch in der Spielzeit 2022/2023 eine gute Rolle spielen zu können. „Wir haben ja viele neue Jungs dabei, da ist es zunächst wichtig in die Abläufe zu kommen. Es ist auch normal, dass im Moment noch nicht alles funktioniert, da Luft nach oben ist. Ich sehe uns aber auf einem guten Weg, sehe im Kader viel Qualität. Wichtig ist es nun, dass wir uns als Truppe finden und diese Qualität dann auch auf den Platz bringen.“