Lübeck – Am Dienstagvormittag stand der VfB Lübeck wieder auf dem Trainingsplatz, bereitet sich in dieser Woche und natürlich mit „Fern-Blick auf den 30. Juli, dort geht es im DFB-Pokal gegen Hansa Rostock um die Wurst, auf zwei anstehende Testpartien vor. Zunächst führt es die Schleswig-Holsteiner am Mittwoch zum Testspiel beim Berliner AK. Der Anpfiff zum „Hitzespiel“ im Stadion Rehberge gegen das Regionalligateam (Staffel Nordost) wurde inzwischen von 17 Uhr auf 18.30 Uhr verschoben. Am Sonnabend genießt Grün-Weiß zudem ab 15 Uhr Heimrecht, gastiert der FSV Luckenwalde auf der Lohmühle.
Es wird heiß
Zurück zum Kick in Berlin beim BAK. Der VfB-Tross setzt sich am Mittwoch gegen 12 Uhr mit dem Bus gen Landeshauptstadt in Bewegung. Unterwegs ist ein Stopp geplant um Mittag zu essen. Der Anpfiff wurde auf 18.30 Uhr verschoben. „Das wurde nach hinten gelegt, damit die Temperaturen ein bisschen angenehmer sind“, so Lukas Pfeiffer, nachdem in Deutschland Temperaturen bis 40 Grad in der Spitze für Mittwoch prognostiziert werden.
An die Grenze
Dem Cheftrainer von der Lohmühle ist aber auch so bewusst, dass das Testspiel nicht nur aus sportlicher Sicht eine „heiße“ Aufgabe ist, sondern das seine Spieler insgesamt an Grenzen gehen müssen. „Bei den Temperaturen zu spielen ist tatsächlich grenzwertig, aber am Abend ist es vielleicht ein bisschen abgekühlt. Wir rechnen mit 35 Grad – das ist immer noch absurd warm. Wir werden deshalb viel wechseln, das bedeutet das die meisten Spieler nur eine Halbzeit spielen“, so Pfeiffer.
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- Florian Egerer: sr