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StartRegionalligaVfB LübeckVfB Lübeck mit neuem Zuschauer-Rekord und drei Punkten!

VfB Lübeck mit neuem Zuschauer-Rekord und drei Punkten!

Intensive Begegnung bis zum Schluss

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Lübeck – Es ist gelungen! Der Zuschauer-Rekord für die Regionalliga Nord ist gebrochen! Am Freitagabend hatte der VfB Lübeck die 2. Mannschaft des Hamburger SV zu Gast und gewann mit 2:1 (1:0) vor der neuen Rekord-Kulisse von 7.505 Zuschauern!

Späte Führung

Die Partie begann gleich mit viel Tempo von beiden Seiten. In der 1. Minute wäre schon fast die Führung für den VfB gefallen. HSV-Keeper Leo Oppermann gewann nur knapp einen Zweikampf nach schlechter Ballannahme. In der 15. Minute war es dann Marius Hauptmann, der mit einem Schuss von der Strafraumkante an Oppermann scheiterte. Die Intensität und das Tempo blieben danach weiterhin hoch, Chancen allerdings Mangelware. Bis zur 36. Minute, als Mirko Boland den Ball aus sieben Metern mit rechts links am Tor vorbei setzte. Großer Jubel dann eine Minute vor der Pause. Felix Drinkuth setzte sich über die linke Seite bis zur Grundlinie durch und passte auf Manuel Farrona Pulido, der keine Mühe hatte, den Ball aus zehn Metern im kurzen Eck zur Führung unterzubringen.

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Schneller Ausgleich

Die 2. Halbzeit begann gleich mit einem Nackenschlag für die Grün-Weißen. Vier Minuten nach Wiederanpfiff fiel der Ausgleich durch Robin Velasco, der einen Pass in die Tiefe verwertete und Florian Kirschke keine Chance ließ. Die Grün-Weißen blieben aber dran und erhöhten den Druck. Ein Kopfball von Drinkuth im Anschluss an einen Eckball wurde gerade noch aus der Ecke gekratzt (63.). Das hätte wieder die Führung für den VfB sein können. Das wäre fast Niklas Kastenhofer gelungen, aber sein Kopfball traf nur den Pfosten (74.). Dann war es doch Drinkuth, der für Riesen-Jubel unter den Lübecker Fans sorgte. Eine gefühlvolle Hereingabe von Boland segelte an Freund und Feind vorbei und er traf freistehend aus halbrechter Position (82.). Kirschke rettete in der Nachspielzeit mit einer Klasse-Parade gegen einen Schuss von Arlind Rexhepi. Kurz danach war unter großem Jubel Schluss.

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