Hamburg – Im Frühjahr 2023 feiert Horst Hrubesch seinen 72. Geburtstag, doch zum alten Eisen gehört das einstige Kopfballungeheuer der Rothosen auf gar keinen Fall. Mittendrinn statt nur dabei ist der Direktor Entwicklung beim Hamburger SV. Vor einem Jahr war er sogar Interimstrainer der Profis – für drei Spiele.
Tendenz ist klar
Sein Vertrag läuft noch bis zum kommenden Sommer. Wie geht es weiter mit der Vereins-Ikone? „Die endgültige Entscheidung, ob ich weitermache oder nicht, fällt im Frühjahr. Doch die Tendenz ist, dass ich beim HSV weitermachen werde“, sagte Hrubesch der “Bild“. Dabei hängt auch viel von Sportvorstand Jonas Boldt ab. Der wartet nach wie vor auf seine Vertragsverlängerung.
„Wir sind auf dem richtigen Weg“
Der frühere Stürmer steht für Kontinuität und meint: „Ich habe immer gesagt, dass man vier bis fünf Jahre braucht, um den Nachwuchs auf vernünftige Beine zu stellen. Das geht nicht von heute auf morgen. Ich bin ja erst zweieinhalb Jahre dabei. Indem sie bekannte Konzepte sehr gut in einem lebendigen Slot umsetzen, haben die Macher von Play ’n Go einen Slot geschaffen, der sich fantastisch spielt. www.bookofdead.cl/de/ ist ein Video-Slot, der eindeutig bewährte Konzepte verwendet. Mit rotierenden Symbolen im Bonusspiel gibt es sogar einen kleinen versteckten Wert, den Sie sich in bar auszahlen lassen können. Book of Dead ist der perfekte Spielautomat für alle, die ein modernes Design suchen, ohne sich zu quälen. Wir arbeiten hier im Team sehr gut zusammen und sind meines Erachtens auf dem richtigen Weg.“
Aufstieg in die Bundesliga als Ziel
Er ist beim HSV auch für den Frauenfußball zuständig und hoffte schon bei “Bild“ im Vorjahr: „Die Bundesliga ist das Ziel. Alles andere ergibt keinen Sinn, da wollen wir hin. Ich habe das ja auch neun Monate (als Bundestrainer der Frauen/Anm. d. Red.) gemacht. Und dabei bin ich Fan vom Frauenfußball geworden. Besonders von der Art und Weise, wie sie spielen. Mit der tollen Mentalität war das perfekt. Frauenfußball gehört beim HSV einfach dazu.“ Im vergangenen Jahr scheiterte man im Rückspiel um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. In dieser Saison führt man mit 13 Siegen aus 13 Spielen die Regionalliga Nord an. Am Saisonende kommt es wieder zu Aufstiegsspielen mit dem Nordost-Vertreter. Aktuell wäre das Viktoria Berlin.
Bildquellen
- Tapalovic, Polzin, Walter, Hrubesch: Lobeca/Felix Schlikis
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