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VfB Lübeck legt los: Erstes Training soll gutes Gefühl geben – Angreifer macht vorher Belastungstest

Mission 3.Liga im Blick

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Lübeck – Mit einem 4:1 gegen den Bremer SV ging Mitte Dezember 2022 für den VfB Lübeck ein gelungenes Jahr zu Ende. Die Hansestädter thronen weiterhin auf dem Platz an der Sonne in der Regionalliga Nord, haben sich einen Puffer von 6 Zähler auf die Konkurrenz (Hamburger SV II/Hannover 96 II) erspielt. Das Fazit von Lukas Pfeiffer fiel dementsprechend positiv aus, aber auch nicht zu überschwänglich. „Mit dem Ziel was wir für die Saison haben stehen wir gut da, haben aber noch einen harten und weiten Weg vor uns“, so der VfB-Coach nach dem letzten Pflichtspiel 2022.

Geht wieder los

Danach ging es für alle Grün-Weißen bekanntlich in den Urlaub, in die fußballfreie Zeit. Pfeiffer selbst „landete“ zum Beispiel in Lüneburg bei seiner Familie, schaltete dort ab und plante dort natürlich auch den Einstieg in die Vorbereitung, den kommenden Sonnabend (10.30 Uhr) auf der Lohmühle.

Aufgalopp

Die erste Einheit soll laut des Cheftrainers aber eher unter die Rubrik Eingewöhnung fallen. „Wir werden da viel spielen, wollen zunächst allen nach der Pause ein gutes Gefühl geben und werden uns in den Tagen darauf langsam steigern.“

Potenzial

So möchte Pfeiffer dann zum Beispiel, nach einer Analyse des bisherigen Saisonverlaufes, gewisse Dinge erarbeiten, vorhandenes Potenzial ausschöpfen und optimieren. Dabei geht es auch um das Spielsystem, dort wo der VfB hauptsächlich in einem 4-1-4-1, wenn es die Situation hergab auch mit Dreierkette agierte. „Wir wollen insgesamt flexibler werden. Dafür gilt es eben auch Dinge einzustudieren.“

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Mats Facklam (VfB Lübeck) arbeitet an seinem Comeback. Foto: sr

Personal

Am Sonnabendvormittag soll an der Lohmühle die volle Kapelle beim Start dabei sein. Einzig hinter Mats Facklam (Foto) steht noch ein Fragezeichen. Der Angreifer, der sich seit vielen Wochen mit Problemen (Adduktoren/Schambein) herumplagt, muss sich zunächst am Freitag einem Belastungstest unterziehen. Danach wird entschieden ob und wie es weitergeht.

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