#auseichenholz-Cup ein absoluter Erfolg: „Glashoch Ranger“ gewinnen

ESV veranstaltet vereinseigenes Turnier und 400 kommen

So sieht Vereinsleben beim Eichholzer SV aus. Foto: Andreas Schock

Lübeck – Ein Hallenturnier der besonders Art gab es am vergangenen Wochenende in der Sporthalle der Schule an der Wakenitz. Der Eichholzer SV lud zum „1. Cup #auseichenholz“. Es war ein voller Erfolg, in dem sich der gesamte Verein präsentierte und nicht nur die Fußballer auf dem Hallenboden zeigten, was sie können.

Dominik Rudnik schießt auf das Tor von ESV-Präsidentin Bianca Freytag. Foto: Andreas Schock

Volle Halle für den ESV

Über den Tag verteilt waren rund 400 Menschen gekommen, um sich die Spiele der gemischten Teams anzuschauen oder selbst mitzuspielen. Am Ende gab es natürlich einen Sieger, denn die „Glashoch Ranger“ um die Ligaspieler Pour, Stellbrinck und Meier gewannen im Finale gegen eine Mannschaft um Burhan Tetik. Dritter wurde die Mannschaft um Altmeister Wolfgang Krüger und vierter die Mannschaft um den Trainer der 2. Herren Stephan Lindhoff. „Alle anderen Mannschaften belegten den geteilten fünften Platz“, sagte Liga-Trainer und Initiator Tim Kreutzfeldt zu HL-SPORTS.

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Stephan Lindhoff (rechts) wird von Violetta Klemm bedrängt. Foto: Andreas Schock

Kreutzfeldt schwärmt von Eichholz

„Das war einfach eine rundum gelungene Veranstaltung. Es ist unfassbar schön zu sehen, was der Fußball und der Verein den Menschen in und um Eichholz bedeuten. So viele helfende Hände, so viel freudige Gesichter und so viel Spaß hätte ich nicht erwartet“, war Kreutzfeldt nach dem Turnier begeistert. Und er wollte niemanden vergessen: „Ein ganz besonderer Dank geht an Hanifi Demir und Mourad Gabteni, die zusammen das Catering geplant und durchgeführt haben. Danke auch an die Turnierleitung um Dustin Funk, die dem ganzen Turnier den passenden Rahmen gegeben haben. Und ganz besonderen Dank an unsere Sponsoren für die großzügige Unterstützung. Ohne diese Menschen und die vielen weiteren Helfer aus allen Mannschaften wäre das nicht möglich gewesen. Sicher ist, es war nicht das letzte Turnier aus Eichenholz.“

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