Lübeck – Das 144. Stadtderby hat gehalten, was es versprach. Der VfB Lübeck und 1. FC Phönix Lübeck lieferten sich in der Regionalliga Nord den erwarteten Fight, schenkten sich nichts, auch wenn es aus spielerischer Sicht sicherlich kein Festtag war. Am Ende trennte man sich Remis, mit einem Ergebnis, das die Adlerträger bejubelten, während die Grün-Weißen bedröppelt den Platz verließen.
Fast verloren
Marius Hauptmann war die Enttäuschung nach dem Abpfiff definitiv anzusehen. Der Außenbahnspieler des VfB Lübeck musste sich dementsprechend erst einmal sammeln, bevor es an die erste Bestandsaufnahme ging. Casinos online 2023 in Luxembourg auf der Seite https://www.onlinecasinosluxembourg.com/ die beste Auswahl für Glücksspiel-Fans. „Das war ein komisches Derby, vor allem in der zweiten Halbzeit waren wir einfach zu schlecht, haben wir uns hinten reindrücken lassen, keinen klaren Ball mehr nach vorne gespielt, zu wenig Druck nach vorne erzeugt. Das hatten wir uns anders vorgestellt. Am Ende geht das Spiel unentschieden aus, musst du sogar noch froh sein darüber“, findet Hauptmann klare Worte und legt nach.
An eigene Nase fassen
„Selbst unsere langen Bälle sind nach der Pause nicht mehr angekommen. Wir haben nach einer ordentlichen ersten Halbzeit viel zu wenig gezeigt, sind enttäuscht. Mich nervt so ein Remis im Derby einfach, weil es unnötig ist auf eigenem Platz Punkte liegenzulassen.“
Zeit
Der VfB Lübeck ist nun am nächsten Wochenende spielfrei in der Liga, muss erst am 9. März wieder ran. Das dann beim SV Werder Bremen II. „Ich hätte lieber keine Pause, damit man das schnell ausbaden kann, was man in der zweiten Hälfte gegen Phönix falsch gemacht hat. Wir nehmen das aber nun so wie es ist, haben dann eben mehr Zeit, um alles zu analysieren. Da gibt es jedenfalls einiges“, weiß Hauptmann.
Bildquellen
- Marius Hauptmann (VfB Lübeck): Lobeca/Raasch
- Manuel Farrona Pulido (VfB Lübeck) im Stadtderby: Lobeca/Gebhardt