SVG schmettert sich auf Platz zwei

Lüneburg – Nach dem 3:0 gegen Spitzenreiter Berlin vor drei Wochen lässt Bundesligist SVG Lüneburg schon wieder aufhorchen: Mit einem 3:1 (25:23, 22:25, 25:21, 25:18)-Erfolg beim Rekordmeister VfB Friedrichshafen gelang nun der nächste Coup in der Zwischenrunde, in der es um die beste Ausgangsposition für die Playoffs ab 25. März geht. Die SVG kletterte auf Platz zwei, im Viertelfinale wäre somit der Gesamt-Tabellensiebte bzw. Dritte der unteren Zwischenrunde der Kontrahent, wenn es dabeibliebe.

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