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VfB Lübeck: Heute beim SV Werder Bremen – Coach will „Weiße Weste“ behalten

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Lübeck – Nachdem der VfB Lübeck am letzten Wochenende spielfrei war in der Regionalliga Nord, steht nun am heutigen Donnerstag ein Auswärtsspiel an. Das beim SV Werder Bremen II (18 Uhr). Auf Platz 11 am Weserstadion gilt es die bisherige Bilanz im Jahr 2023, die Schleswig-Holsteiner blieben in allen vier Partien unbezwungen (2 Siege, 2 Remis), auszubauen. Hinzu kommt, dass unter der Regie von Lukas Pfeiffer bisher alle drei Partien gegen Werder II (1:0,1:0, 2:1) gewonnen wurden. „Der Aufstieg ist rechnerisch noch nicht durch, von daher gilt es Punkte zu sammeln“, darf und soll es gerne so weitergehen.   

Ablauf

Der VfB Lübeck aktiviert um 10 Uhr noch kurz, danach folgt ein Mittagessen, ehe sich der Tross gegen 14 Uhr auf den Weg nach Bremen macht.

Gegner

VfB-Coach Lukas Pfeiffer erwartet ein junges Team, das absolut in der Lage ist einen guten Ball zu spielen und seine Mannschaft richtig zu fordern, aber auch Schwächen hat. „Man merkt aufgrund des Alters, das ihnen in kniffligen Momenten so ein Leitwolf wie Philipp Bargfrede, der wieder länger ausfällt, fehlt. Das ist insgesamt keine klassische Zweitvertretung, eher eine Regionalligamannschaft wie auch andere, die versucht zu spielen. Gerade in der vorderen Reihe haben die sehr gute Dribbler, viel Geschwindigkeit. Das wird wohl die größte Herausforderung, da müssen wir vorbereitet sein.“

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Auf sich selbst schauen

Der VfB-Trainer weiter: „Ich erwarte von meinen Jungs eine couragierte Herangehensweise an das Spiel. Es geht vor allem darum richtig auf die ganze „HSV-Melde-Thematik“ zu reagieren, da ja doch zuletzt öfter zu lesen war, der Aufstieg wird uns geschenkt. Da wollen wir nun zeigen, dass wir auch Meister werden wollen, so auftreten.“  

Personal

Innenverteidiger Niklas Kastenhofer (nach OP am Kreuzband), Eric Gründemann (im Aufbau) und Mats Facklam (Adduktoren) stehen Grün-Weiß weiterhin nicht zur Verfügung. Auch Marius Hauptmann (Infekt) kann nicht auflaufen. Dafür kehren Fawaz Kassimou und Manuel Farrona Pulido zurück, stehen im Kader. Ein großes Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Kapitän Tommy Grupe (wir berichteten).

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