Lübeck – Mit 61 Punkten hat der VfB Lübeck beim Thema Aufstieg in die 3. Liga alles unter Kontrolle. In den letzten acht Partien in der Regionalliga Nord können die Schleswig-Holsteiner am 15. April im Heimspiel gegen Teutonia 05 Ottensen den nächsten Schritt machen. Am Osterwochenende, genauer gesagt am Sonnabend (14 Uhr), muss der VfB allerdings erst einmal im Halbfinale des SHFV-Pokals ran. Das dann im Stadion beim Oberligisten Husumer SV (Am Hasselberg 32).
Hoher Stellenwert
Der Regionalligist sieht dort auch keinen Grund, vom Gaspedal runterzugehen. „Der Pokal läuft nicht nebenbei, für uns war es ganz klar, dass wir uns dieses Jahr zwei Ziele gesteckt haben. Zum einen ist es natürlich in erster Linie der Aufstieg in die 3. Liga, zum anderen aber eben auch den Pokal zu verteidigen“, untermauert Sebastian Harms.
Darf wieder passieren
Der Sportvorstand erinnert dabei auch gerne an die tollen Auftritte des VfB im DFB-Pokal, hofft natürlich auf die Titelverteidigung im Landespokal und das Erreichen der 1. Runde im nationalen Wettbewerb. „Jeder, der das Spiel im letzten Sommer gegen Hansa Rostock und danach gegen Mainz 05 miterlebt hat weiß, dass man ganz besondere Spieler erneut erreichen kann. Für uns ist es in Husum also ein ganz wichtiges Spiel auf dem Weg zu unseren Saisonzielen.“
Personal:
Der VfB Lübeck wird tendenziell mit einem kleinen Kader von 16 bis 17 Mann nach Husum fahren.
Der Aufstieg in die 3.Liga,sollte mit dem Kader zu schaffen sein.
Der VFB gehört in die einfach dahin.
Mit den Fans im Rücken,dann in 2-3 Jahren,wieder die 2.Liga anpeilen.
Der Aufstieg sollte nicht mehr zu nehmen sein schöner wäre es natürlich als Meister auf zu steigen und das wird noch schwer genug aber jetzt schon an die 2liga zu denken Nein. Mann sollte sich dort erstmal 4 bis 5 Jahre halten und solide arbeiten um nicht gleich. Mit dem Abstieg zu tun zu haben der nächste Schritt kommt von ganz allein