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Es geht nach Havelse: VfB Lübeck in der Verfolgerrolle – Fragezeichen hinter Außenbahnspieler und Stürmer

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Lübeck – Die Niederlage beim SV Werder Bremen II am Mittwoch hat man beim VfB Lübeck aufgearbeitet, der Fokus ist längst auf den nächsten Auftritt in der Regionalliga Nord gerichtet. Dort geht es am Sonntag (13.30 Uhr) beim TSV Havelse um Punkte, darum sich weiterhin im Kampf um den Titel zu positionieren. In der Tabelle liegt man aktuell ein Punkt hinter dem Hamburger SV II (spielt am Sonnabend gegen Teutonia 05), hat es dementsprechend nicht mehr in der eigenen Hand Meister zu werden.

Letzte Einheit

Heute um 10.30 Uhr bittet Lukas Pfeiffer zum Abschlusstraining, will seinem Team den letzten Schliff mitgeben für den Auftritt in Niedersachsen und natürlich auch schauen, wer dann am Sonntag überhaupt mit dabei sein kann. Fest steht längst, dass neben den Langzeitverletzten, also Niklas Kastenhofer (Kreuzband) und Florian Egerer (nach Hüft-OP), weiterhin auch Mats Facklam und Fawaz Kassimou (beide im Aufbau) nicht zur Verfügung stehen. Auch auf Morten Rüdiger (5. Gelbe Karte/Sperre) kann der Cheftrainer in Havelse nicht bauen.

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Fragezeichen

Etwas „unübersichtlich“ ist die Situation bei Felix Drinkuth, den ein Infekt, verbunden mit der Einnahme von Antibiotika, zuletzt ausbremste. Robin Kölle musste in Bremen zuletzt zudem schon vor der Pause ausgewechselt werden, klagte dort u.a über Atemprobleme und Übelkeit. VfB-Cheftrainer Lukas Pfeiffer gibt beim Duo allerdings Teilentwarnung und ist optimistisch. „Es schaut aktuell so aus, dass Kölle und Drinkuth wohl wieder am Wochenende dabei sind. Es sieht jedenfalls ganz gut aus. Robin hatte Probleme im Rückenbereich, der war inzwischen beim Physio und Osteopaten, es war kein großer Schaden.“ Nach dem Training heute wissen wahrscheinlich alle mehr.

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