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Da geht noch mehr im Saisonfinale für den VfB Lübeck – Hauptmann ist jedenfalls positiv gestimmt

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Lübeck – So schnell ist man wieder im Titelrennen! Da die Zweitvertretung des Hamburger SV nicht über ein Unentschieden beim BSV Rehden hinauskam, nutzte der VfB Lübeck am Sonnabend die Gunst der Stunde, gewann verdient mit 1:0 gegen den SSV Jeddeloh und verkürzte dadurch den Abstand auf den Tabellenführer auf zwei Zähler. Das bedeutet mit Blick auf das Erreichen der Meisterschaft: Sollte der HSV nicht sein Heimspiel gegen Weiche Flensburg gewinnen, würden sich die Grün-Weißen bei einem Sieg parallel in Norderstedt die Krone aufsetzen und jubeln!

Hoffnung

Marius Hauptmann sieht das Szenario als durchaus realistisch an, kann sich auch „Schützenhilfe“ vom am 3. Juni in Flensburg im Landespokalfinale VfB-Gegner vorstellen. „Es ist sehr schön, dass wir die Chance, nachdem wir uns zuvor doch zweimal sehr schwergetan und verloren haben, uns jetzt erarbeiten konnten. Nun ist es unsere Aufgabe in Norderstedt, die ist schon schwer genug, zu erledigen und hoffen, dass Flensburg uns einen Gefallen tut und in Hamburg punktet. Beeinflussen können wir das aber nicht, wir müssen ja sowieso erst einmal unser Ding machen, danach schauen wir.“

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Warum nicht?

Nachgehakt zum Thema Hamburg stolpert über Flensburg sagt Hauptmann. „Das sind beides sehr gute Mannschaften, da ist es dann wohl von der Tagesform abhängig. Möglich ist alles. So viel wollen wir davon aber gar nicht sprechen, wir haben unsere Aufgabe vor uns. Nachdem wir ordentlich gegen Jeddeloh gespielt haben, müssen wir nun in Norderstedt aber unsere herausgespielten Chancen einfach besser nutzen, defensiv so weitermachen, vor dem Tor aber viel effektiver sein.“

Bildquellen

  • Marius Hauptmann (VfB Lübeck) im Spiel gegen Jeddeloh: Lobeca/Raasch
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