„Der Abschied fällt mir schwer“: FC St. Pauli muss sich wieder neu aufstellen

Zweitligist verabschiedet acht Kiezkicker

Letzte Auswechslung: Der Kapitän Leart Paqarada des FC St. Pauli geht von Bord, dankt und verabschiedet sich von den Fans. Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Hamburg – Der FC St. Pauli muss sich wieder neu aufstellen. Acht Spieler, darunter Stammkräfte wurden nach dem letzten Heimspiel der frisch abgelaufenen Saison am Millerntor verabschiedet. Drei davon wurden bereits bei neuen Vereinen präsentiert. So geht es für Leart Paqarada (1. FC Köln), Lukas Daschner (VfL Bochum), Franz Roggow (Borussia Dortmund II) und Igor Matanovic (Leih-Ende zurück zu Eintracht Frankfurt) in der neuen Spielzeit weiter. Bei Dennis Smarsch, Christopher Avevor, Luca Zander und Jannes Wieckhoff ist noch unklar, wo es hingeht.

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„Traum von der Bundesliga“

Gerade die Abgänge von Daschner (bester Goalgetter mit neun Toren) und Kapitän Paqarada schmerzen am Millerntor. Der sagte zum Abschied: „Ich bin dem FC St. Pauli sehr dankbar, weil ich hier einen großen Schritt in meiner fußballerischen und menschlichen Entwicklung gehen konnte. Der Abschied fällt mir schwer, aber ich freue mich auch, meinen Traum von der Bundesliga verwirklichen zu können.“

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