Foto: segel-bilder/oH

Lübeck – Zur Travemünder Woche (21. bis 30. Juli) erwacht das Festival-Geschehen zu alter Stärke – mit einigen Neuerungen und der Einbeziehung von guten Erfahrungen, die sich in der ruhigeren Phasen der vergangenen Jahre bewährt haben. Ein Rundlauf über das Festivalareal sorgt für tolle maritime Eindrücke, bietet kulinarische Genüsse und lädt zu Konzerten sowie Tanzangeboten ein. Trampoline und Hüpfburgen sorgen für Kinderspaß, loungige Aufenthaltsbereiche mit chilliger Musik bieten die Möglichkeit zu entspannten Stunden, und die Party am Strand oder vor den Bühnen an den Abenden kommt auch nicht zu kurz. Die Travemünder Woche ist ein Erlebnis für Segelfans, Familien, Partygänger, Ausflügler jeglichen Alters vom Vormittag bis in die blauen Stunden der lauschigen Sommernächte hinein.

Die Strandpromenade wird auch in diesem Jahr nur zur Landseite mit Pagoden, Foodtrucks und Buden bebaut sein. Der freie Blick auf die Ostsee und das Segelgeschehen auf dem Wasser sowie der luftigere Durchlauf auf der Festivalmeile kamen in den TW-Ausgaben der Vorjahre so gut an, dass daran nun festgehalten wird. Dafür dehnt sich das Geschehen auf neue Areal aus. Entlang der Strand- und Travepromenade bis zum Fährvorplatz an der Vorderreihe wird auf Travemünder Seite gefeiert. Dazu wird auch der Priwall rund um den Passathafen in das Festival-Geschehen mit einbezogen, so dass die Besucher bei einem Promenaden-Rundlauf um die Trave stets im TW-Feeling bleiben. 

Die Travemünder Woche stellt das Maritime mehr in den Vordergrund. So wird aus dem Bayerndorf nun ein Fischerdorf. Und mit einem Riesenrad, dem 38 Meter hohen White Wheel, direkt an der Nordermole haben die Besucher den perfekten Blick über die Ostsee. Nach zehn Tagen voller Stimmung und Party freuen sich die Besucher auf das Abschlussfeuerwerk, das am 30. Juli ab 22.45 Uhr die 134. Travemünder Woche beschließt.

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