Duisburg – Die Hamburg Sea Devils müssen sich auch im Rückspiel gegen Rhein Fire geschlagen geben. Gegen den Erstplatzierten der Western Conference reichte es am Ende nur für ein 9:40. Für die beiden Scores aufseiten der Sea Devils sorgten Kicker Eric Schlomm mit einem Field Goal von 41 Yards und Malik Stanley nach Pass von Moritz Maack im vierten Quarter.
Das Hoffen geht weiter
Charles Jones, Head Coach der Sea Devils: „Es war heute zum Verzweifeln. Für uns heißt es aber wie jede Woche uns zu sammeln und zu identifizieren, was falsch gelaufen ist. Können wir die restlichen Spiele gewinnen? Ja, können wir. Ausfälle wie bei Left Tackle Gerrit Brandt haben es für uns nicht leicht gemacht. Dafür war es umso wichtiger, dass junge Spieler heute eingesprungen sind, wenn es notwendig war.“
Drei Wochen vor dem Ende der Regular Season müssen die Sea Devils weiter hoffen, um noch eine Chance auf die Play-offs zu haben. Mit einem Record von 4-5 steht man nach der elften Spielwoche weiterhin auf dem dritten Platz der Western Conference.
