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Ratekau – In der gestrigen Begegnung der weiblichen Jugend A Oberliga Schleswig-Holstein/ Hamburg trafen die Handballmaedels vom TSV Ratekau auf die Mannschaft des TSV Owschlag. Beide Mannschaften spielen parallel zur Oberliga auch in der Bundesliga der weiblichen Jugend. Für die Qualifikation zur Jugendbundesliga standen sich beide Mannschaften bereits gegenüber, mit dem bessere Ergebnis für die Owschlagerinnen. Das Ziel, die beiden Punkte mit nach Ratekau zu nehmen, stand fest. Es musste nur noch umgesetzt werden.
 
Schon beim Start in die Partie zeigte sich die Unkonzentriertheit der Ratekauerinnen durch zahlreiche technische Fehler. Trotz dieser Fehler konnte die Mannschaft in der ersten Viertelstunde mit den Gegnern um die Jugendnationalspielerin Jill Sievert mithalten. Doch die Gastgeberinnen fanden zunehmend in ihr Spiel. Schlechte Passqualität und vorschnelle Abschlüsse vor dem gegnerischen Tor ließen die Ratekauerinnen mit einem 9:11 Rückstand in die Halbzeitpause gehen.
 
Die zweite Spielhälfte begann, wie die erste aufgehört hatte. Die Fehler häuften sich, die Ratekauerinnen fanden immer schlechter in ihr Spiel. Diese Zeit nutzen die Owschlagerinnen und überannten die Maedels regelrecht. Mangelnde Absprache in der Deckung führten zu leichten Toren der Gegner. Schlechte Pässe im Angriff und daraus resultierende Tempogegenstöße ließen am Ende eine 19:28 für den TSV Ratekau auf der Anzeigetafel erscheinen.
 
Am nächsten Wochenende erwarten die Maedels einen weiteren Bundeligisten, den HSG Handewitt/ Nord Harrislee.

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