Lübeck – Es war für jeden Fußball-Kenner klar, dass Christopher Kramer (Foto) nach der Bekanntgabe, dass es zwischen dem VfB Lübeck und dem Stürmer (kam vor einem Jahr vom VfR Neumünster) keine gemeinsame Zukunft gibt, dass der 26-Jährige schnell das Interesse anderer Clubs auf sich zieht.

Nicht lange, nachdem HL-SPORTS den Abschied Kramers von der Lohmühle veröffentlichte, klingelte das Telefon bei seinem Berater. In 39 Partien für die Grün-Weißen traf er 16 Mal und nun sind Energie Cottbus und andere Vereine hellhörig. Dort war der Stürmer schon und aktuell reist er durch den Westen und hinterlässt seine Visitenkarte dort. Alemannia Aachen ist anscheinend sehr interessiert an dem Lübecker Publikumsliebling. „Das hat mich selbst überrascht. Aber die Clubs haben bei meinem Berater nachgefragt, als sie gelesen haben, dass ich nicht bei Lübeck bleibe“, sagt er und freut sich darüber, möglicherweise schnell einen neuen Verein zu finden.

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Kramer ist entspannt: „Ich lasse alles auf mich zukommen. Angebote hatte ich ja vorher auch schon aus der Regionalliga Nord und SH-Liga. Entschieden habe ich mich natürlich noch für nichts“, so er abschließend.

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