Lübeck – Am 27. August bejubelte der 1. FC Phönix Lübeck in der Regionalliga Nord einen Heimsieg. Die Zweitvertretung des FC St. Pauli wurde an der Travemünder Allee mit 2:1 bezwungen. Die Freude darüber hielt allerdings nicht lange an, da die Hamburger Protest einlegten. Adler-Offensivmann Michael Kobert soll zu Beginn des Spiels nicht auf der Spielberechtigungsliste gestanden haben. Anfang der Woche gab es nun ein Urteil, entschied der Norddeutsche Fußball-Verband (NFV), das Spiel mit 5:0 und drei Punkten für den FC St. Pauli zu werten. Der 1. FC Phönix hat noch die Möglichkeit Einspruch einzulegen, wird das wohl auch nutzen. So sagt Frank Salomon (Sportdirektor): „Das ist ein Urteil in erster Instanz, das viele Fragen offenlässt. Daher glaube ich nicht, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass wir die Punkte verlieren. Wir werden sehr gut beraten und es gibt zumindest sehr unterschiedliche Auffassungen. Die sollten geklärt werden.“
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Erste Instanz: Aus 2:1 wurde ein 0:5 – Adlerträger wollen „unterschiedliche Auffassungen klären“
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