- Anzeige -
StartRegionalligaVfB LübeckSteht das Startelf-Debüt bevor? VfB Lübeck in Münster - Pascal Breier könnte...

Steht das Startelf-Debüt bevor? VfB Lübeck in Münster – Pascal Breier könnte dort weiterhelfen…

-

Lübeck – Wenn es am Sonnabend (14 Uhr) für den VfB Lübeck in der 3. Liga weiter bei Preußen Münster geht, die Schleswig-Holsteiner den nächsten Anlauf nehmen um zu punkten, wird natürlich auch Pascal Breier im Kader der Grün-Weißen stehen. Oder vielleicht sogar in der Startformation im Duell der Aufsteiger? Breier sorgte zuletzt jedenfalls für viel Wirbel auf dem Platz, belebte das Offensivspiel des VfB nach seiner Einwechslung bei der unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Tabellenführer Dynamo Dresden. Schade und ärgerlich: Der Sommerneuzugang vom F.C. Hansa Rostock selbst hätte zum umjubelten Mann des Tages dort werden können, scheiterte aber einige Male in aussichtsreicher Position am Dresdener „Teufelskerl“ im Kasten (Stefan Drljaca). Eine Empfehlung für mehr Einsatzzeiten gab Breier, zumal Cyrill Akono wohl weiterhin aufgrund einer Zerrung ausgebremst ist, aber trotzdem eindrucksvoll ab.

Anzeige
AOK

Eine Option

So sagte Sebastian Harms, bevor es am Sonnabend in Münster (7 Punkte) zum Duell des VfB Lübeck (bisher 6 Zähler) beim Tabellennachbarn kommt, zur Personalie Breier bei HL-SPORTS. „Pascal hat einen sehr guten Einstand gehabt von der Präsenz her, hätte sich sicherlich belohnen müssen. Wir wissen schon, dass wir mit ihm einen sehr guten Spieler dazubekommen haben, der uns weiterhelfen wird. Wie viel er nun wirklich spielt, ist aber die Sache von Trainer Lukas Pfeiffer.“ Lübecks Sportvorstand hält viel vom Offensivspieler, der zuvor jahrelang seine Buffer für den F.C. Hansa Rostock schnürte. „Pascal hat ein sehr ausgewogenes Profil für einen Stürmer, hat in den letzten Jahren ja auch nachgewiesen, dass er weiß wo das Tor steht, hat immer seine Quote gehabt, ist sehr flexibel vorne. Wir haben auf jeder Position aber auch mindestens zwei Spieler im Kader, das soll auch so sein. Wie sich die Dinge dann am Ende zurechtschieben, wird man sehen.“

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.