Der SV Todesfelde hatte Grund zum Jubel Archivfoto: Sönke Ehlers/oH

Todesfelde – Im Halbfinale des schleswig-holsteinischen Landespokal gastierte am Dienstag der SV Todesfelde beim Ligarivalen PSV Neumünster. Das Match an der Stettiner Straße gewann am Ende der SVT in einem Krimi mit 5:2 nach Elfmeterschießen, buchte damit als erster Club das Finalticket. Gegen wen es im Mai 2024 dann im Endspiel geht steht noch nicht fest, der Teilnehmer wird zwischen dem Landesligisten Eichholzer SV und dem Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck (Match noch ohne Termin) ermittelt.

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Stolz

Zunächst einmal genießt man in Todesfelde aber den Moment, feierte ausgiebig den Einzug ins Endspiel. Zuvor allerdings fasste Björn Sörensen noch schnell das Vorangegangene bei HL-SPORTS zusammen, war natürlich stolz auf sein Team und das Erreichte. „Das war ein emotionaler Pokal-Fight, wo wir es versäumt haben in der zweiten Halbzeit den Sack zuzumachen. Insgesamt, so von den Spielanteilen und dem Ballbesitz her, war das ein bisschen mehr beim PSV, aber eher so in den Räumen, die wir den geben wollten. Wir haben gut verteidigt, kriegst dann kurz vor Schluss aber doch noch den Ausgleich, musst noch ins Elfmeterschießen. Unter dem Strich war es ein verdienter Sieg“, so der Trainer.

Bildquellen

  • Jubel nach Treffer für den SV Todesfelde: Sönke Ehlers (SVT/oH)
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